Samstag, 12. März 2022
Der Versuch,
- das Ansinnen, DAS NICHTS als etwas Positives zu begreifen, ist von Vorneherein etwas Idiotisches.

(REALMAGIE/GEISTESWISSENSCHAFT)

Und etwas höchst Unlogisches dazu.

DAS NICHTS zeichnet sich einzig und alleine dadurch aus, dass es nicht existiert. Ergo?

Oder besser: QED.

Wenn DAS NICHTS also dann nicht als etwas Positives existiert, so hat es einzig und alleine eine Existenz, und eine Bedeutung in irgendeiner Art und Weise, als ABHÄNGIGKEIT, Abhängigkeit von etwas anderem, etwas Positivem, welches es verneint.
Das NICHTS als negatives Konstrukt, als reines Gegenkonstrukt in seiner essentiellsten Abstraktion, geboren auf der Ebene des Sprachlichen.
Rede und Gegenrede. Widerspruch.
Ergo?

(?)


***

Eben wieder einmal so eine Mutter gesehen (und erlebt), die es GANZ BESONDERS GUT machen will mit ihrem Kind.
Und Zahnweh krieg ich auch. Weswegen ich mich allerdings nicht beschweren kann, weil - hat lange gehalten, und - vielleicht schaffe ich es sogar noch ein Weilchen länger. Mit Spülung. Mal sehen.

:-)