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Freitag, 18. März 2022
Mein
laghbas, 21:57h
- Name für die Tage (und Momente), an (und in) denen ich mich als FRAU definiere: Nele-Antonie Groß, kurz: NAG!
Also bitte...
*
UPDATE - 24.05.24
Inzwischen neige ich dazu, mich WOTINKA zu nennen, Artikel und Pronomen: DAS und ES.
Bestimmung: NEUTRAL.
Also bitte...
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UPDATE - 24.05.24
Inzwischen neige ich dazu, mich WOTINKA zu nennen, Artikel und Pronomen: DAS und ES.
Bestimmung: NEUTRAL.
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Donnerstag, 17. März 2022
Ein Wort
laghbas, 08:38h
- zur Kabbala(h).
Die Kabbala(h) ist, in ihrem tiefsten Inneren, ein Lern- und Übungssystem zur Herstellung und Erhaltung der geistigen, denkerischen Flexibilität unter besonderer Beachtung des Differenzierungsvermögens.
***
Noch so ein Kracher: man muss jederzeit, in jedem Augenblick, wissen, wo man herkommt und wo man hingeht. Oh wie wahr, oh wie wichtig!
Stammt aus dem buddhistischen Dunstkreis.
ICH würde ja sogar sagen: man muss jederzeit, in jedem Augenblick, wissen, wo man herkommt und wo man hin-WILL. Wobei es mir natürlich komplett fernliegt, Buddha zu korrigieren. Einen Buddha kann man nicht korrigieren. Ein Buddha setzt immer noch einen drauf, selbst wenn er nichts sagt.
Aber im Ernst: ein toller Spruch, wie eine Lotosblüte, die irgendwann aufblüht (DAS also ist das Symbol der Lotosblüte?).
Dieses Beharren auf den WILLEN, und damit die ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT, hat übrigens vielfältige Wurzeln: das Jesuitische (nicht jedoch das Allgemeinchristliche, zum Unterschied: der Jesuit würde mit dem Teufel schwarze Messen feiern, wenn die Hoffnung bestünde, ihn dabei irgendwann schleichend zu bekehren, der Allgemeinchrist eher nicht), das Magisch-Okkulte (ganz simpel: kein WILLE - kein MAGIER), und natürlich die Psychologie, explizit die wissenschaftliche Psychologie, also die Neurophysiologie (steile These, ich weiß).
Trotzdem bleibt am Ende natürlich immer die Frage: geistiges DOGMA, bzw. AXIOM, oder physikalische Tatsächlichkeit?
Das ist eben letztgültig nicht zu klären.
Was uns, oh großes Zirkelwunder - wieder zur Entscheidungsfreiheit und dem Willen zurückführt.
QED.
Deshalb: Die ENTSCHEIDUNGSFREHEIT hat man als Mensch IMMER, es kommt einzig auf den Willen an, selbst wenn alles dagegenspricht. Das muss so sein, denn sonst verliert man sich zu schnell in höchst zweifelhaften - (intellektuell unredlichen/Nietzsche) - Konstrukten, die - vor allem - äußerst bizarre, teilweise absurde KONSEQUENZEN mit sich bringen.
QED.
Die Kabbala(h) ist, in ihrem tiefsten Inneren, ein Lern- und Übungssystem zur Herstellung und Erhaltung der geistigen, denkerischen Flexibilität unter besonderer Beachtung des Differenzierungsvermögens.
***
Noch so ein Kracher: man muss jederzeit, in jedem Augenblick, wissen, wo man herkommt und wo man hingeht. Oh wie wahr, oh wie wichtig!
Stammt aus dem buddhistischen Dunstkreis.
ICH würde ja sogar sagen: man muss jederzeit, in jedem Augenblick, wissen, wo man herkommt und wo man hin-WILL. Wobei es mir natürlich komplett fernliegt, Buddha zu korrigieren. Einen Buddha kann man nicht korrigieren. Ein Buddha setzt immer noch einen drauf, selbst wenn er nichts sagt.
Aber im Ernst: ein toller Spruch, wie eine Lotosblüte, die irgendwann aufblüht (DAS also ist das Symbol der Lotosblüte?).
Dieses Beharren auf den WILLEN, und damit die ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT, hat übrigens vielfältige Wurzeln: das Jesuitische (nicht jedoch das Allgemeinchristliche, zum Unterschied: der Jesuit würde mit dem Teufel schwarze Messen feiern, wenn die Hoffnung bestünde, ihn dabei irgendwann schleichend zu bekehren, der Allgemeinchrist eher nicht), das Magisch-Okkulte (ganz simpel: kein WILLE - kein MAGIER), und natürlich die Psychologie, explizit die wissenschaftliche Psychologie, also die Neurophysiologie (steile These, ich weiß).
Trotzdem bleibt am Ende natürlich immer die Frage: geistiges DOGMA, bzw. AXIOM, oder physikalische Tatsächlichkeit?
Das ist eben letztgültig nicht zu klären.
Was uns, oh großes Zirkelwunder - wieder zur Entscheidungsfreiheit und dem Willen zurückführt.
QED.
Deshalb: Die ENTSCHEIDUNGSFREHEIT hat man als Mensch IMMER, es kommt einzig auf den Willen an, selbst wenn alles dagegenspricht. Das muss so sein, denn sonst verliert man sich zu schnell in höchst zweifelhaften - (intellektuell unredlichen/Nietzsche) - Konstrukten, die - vor allem - äußerst bizarre, teilweise absurde KONSEQUENZEN mit sich bringen.
QED.
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Montag, 14. März 2022
Die
laghbas, 15:27h
- Tatsache, dass sich in 90 % der Fälle, sprich: Begegnungen, nichts und niemand für den anderen interessiert, ist nicht unbedingt negativ zu werten, sie kann auch eine enorme Befreiung bedeuten.
PARANOIA, zum Beispiel, kann man nur kriegen, wenn man glaubt, irgendwer oder irgendwas würde sich für einen interessieren. Oder wenn man zwar genau weiß, dass sich nichts und niemand für einen selbst interessiert, diese Tatsache jedoch so unerträglich findet, dass man sie weg zu kompensieren versucht.
:-)
PARANOIA, zum Beispiel, kann man nur kriegen, wenn man glaubt, irgendwer oder irgendwas würde sich für einen interessieren. Oder wenn man zwar genau weiß, dass sich nichts und niemand für einen selbst interessiert, diese Tatsache jedoch so unerträglich findet, dass man sie weg zu kompensieren versucht.
:-)
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Samstag, 12. März 2022
Perversion des Krieges.
laghbas, 20:08h
Ich weigere mich beharrlich, in irgend einer Art und Weise militärgeschichtliches, taktisches, strategisches Interesse an diesem Krieg zu entwickeln. Egal, wieviele Karten mit Pfeilen und schraffierten Flächen - Truppenbewegung und kontrollierte Gebiete - mir die Medien noch vor die Nase halten, oder welche technologischen Waffensysteme sie mir noch erklären wollen. Ich sage nur: die Schlacht um Kiew.
Krieg als Unterhaltungsevent, coole RealityShow, indeed.
Perversion.
Krieg als Unterhaltungsevent, coole RealityShow, indeed.
Perversion.
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Das Nichts.
laghbas, 06:05h
Der Versuch, das Ansinnen, DAS NICHTS als etwas Positives zu begreifen, ist von Vorneherein etwas Idiotisches.
(REALMAGIE/GEISTESWISSENSCHAFT)
Und etwas höchst Unlogisches dazu.
DAS NICHTS zeichnet sich einzig und alleine dadurch aus, dass es nicht existiert. Ergo?
Oder besser: QED.
Wenn DAS NICHTS also dann nicht als etwas Positives existiert, so hat es einzig und alleine eine Existenz, und eine Bedeutung in irgendeiner Art und Weise, als ABHÄNGIGKEIT, Abhängigkeit von etwas anderem, etwas Positivem, welches es verneint.
Das NICHTS als negatives Konstrukt, als reines Gegenkonstrukt in seiner essentiellsten Abstraktion, geboren auf der Ebene des Sprachlichen.
Rede und Gegenrede. Widerspruch.
Ergo?
(?)
***
Eben wieder einmal so eine Mutter gesehen (und erlebt), die es GANZ BESONDERS GUT machen will mit ihrem Kind.
Und Zahnweh krieg ich auch. Weswegen ich mich allerdings nicht beschweren kann, weil - hat lange gehalten, und - vielleicht schaffe ich es sogar noch ein Weilchen länger. Mit Spülung. Mal sehen.
:-)
(REALMAGIE/GEISTESWISSENSCHAFT)
Und etwas höchst Unlogisches dazu.
DAS NICHTS zeichnet sich einzig und alleine dadurch aus, dass es nicht existiert. Ergo?
Oder besser: QED.
Wenn DAS NICHTS also dann nicht als etwas Positives existiert, so hat es einzig und alleine eine Existenz, und eine Bedeutung in irgendeiner Art und Weise, als ABHÄNGIGKEIT, Abhängigkeit von etwas anderem, etwas Positivem, welches es verneint.
Das NICHTS als negatives Konstrukt, als reines Gegenkonstrukt in seiner essentiellsten Abstraktion, geboren auf der Ebene des Sprachlichen.
Rede und Gegenrede. Widerspruch.
Ergo?
(?)
***
Eben wieder einmal so eine Mutter gesehen (und erlebt), die es GANZ BESONDERS GUT machen will mit ihrem Kind.
Und Zahnweh krieg ich auch. Weswegen ich mich allerdings nicht beschweren kann, weil - hat lange gehalten, und - vielleicht schaffe ich es sogar noch ein Weilchen länger. Mit Spülung. Mal sehen.
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