Dienstag, 12. Juli 2022
Im Grunde
- ist doch die jetzige Krisensituation (samt des Krieges) nur die logische Folge einer nahezu unglaublichen Verwahrlosung der Politik seit etwa 20 Jahren, einer Politik, die sich der entfesselten, kapitalistischen Geldgier unterworfen hat. Ein europäisches Währungsprojekt, das nicht funktioniert. Banken, die in den Händen von Spekulanten sind. Ein Wirtschaftssystem, das vor über zehn Jahren bereits zusammengebrochen ist, aber
mit allen Mitteln am Laufen gehalten werden musste. Geldbeträge und Schulden, die nur noch Zahlenspiele ohne realen Hintergrund sind.
Wenn schneller Profit das einzige Ziel ist, und wenn dabei alle Mittel recht sind, dann sind - logisch und zwangsläufig - Kriminelle und ihre Handlanger irgendwann in der Führungsrolle.
Nichts garantiert mehr Profit, als die empathie- und gewissenlose Einstellung des geborenen Verbrechers.

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Donnerstag, 23. Juni 2022
Man
- muss echt aufpassen, dass man keine Genugtuung empfindet angesichts dieser KRISE. Das wäre - für mein Empfinden - zwar reichlich unangemessen, ist aber auch nicht leicht.

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Mittwoch, 13. April 2022
Jemand, der
... schreibt, liest ANDERS.

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Es ostert, und zwar heftig.

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14.40 Uhr.

Die erste Hummel des Jahres. Dick und fett wie immer. Nur ein bisschen größer und schwärzer als früher, würde ich sagen.

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Ich glaube, wir müssen ein bisschen auf die kleine Annalena aufpassen, ein dritter Weltkrieg im Namen der feministischen Außenpolitik macht sich nicht gut im Lebenslauf. Obwohl, kommt drauf an.
Ach ja, Frauen, wenn sie jemanden als persönlichen Feind auserkoren haben, schrecken sie vor absolut nichts mehr zurück, um diesen Feind dann auch zu vernichten.

Feminine Außenpolitik.

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