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Mittwoch, 14. Dezember 2022
Avatar 2
laghbas, 23:59h
Ein Film, den ich mir noch nicht einmal ansehen muss, um ihn zu hassen. Für mich ist das einfach nur eine einzige, riesengroße Geschmacklosigkeit, sonst nichts.
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Donnerstag, 8. Dezember 2022
Peter F. Hamilton.
laghbas, 17:46h
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_F._Hamilton
*Void-Trilogie
The Dreaming Void - 2007 - Die träumende Leere
Ein erzählerisch meditativ dahinfließendes Abenteuer in einem prall gefüllten, eklektischen Universum, gelegen an der Schnittstelle zwischen physischer Realität und virtueller, postphysischer Existenz.
Nicht jeder mag die durch Hamiltons Fantasiefilter gelaufenen Universen. Den SF-Puristen, und unter ihnen besonders: den Hard-SF-Puristen, wird das zu chaotisch, zu frei sein, obwohl es an Hard-SF, zumindest in Ansätzen, alles andere als mangelt.
Und ja, vielleicht sollte man ihn tatsächlich eher in den Bereich der Phantastik allgemein einordnen, was aber auch wieder schwerfällt, denn immerhin gilt er als ReAnimator des klassischen SF-Bereichs der SPACE OPERA - 1996 bis 1999 mit dem Armageddon-Zyklus (Night’s Dawn) - und ALLE seine Universen sind, vom Grundgerüst her, reine, pure SF-Universen der Zukunft, denen es absolut an nichts fehlt.
Hamiltons Universen sind Universen, die den Leser überfordern, erschlagen können, prinzipiell unendliche Universen, in denen nichts unmöglich erscheint, es ist vor allem die außerordentliche, extreme Fülle, und die durch sie erzeugte, permanente Intensität, die dem einen oder anderen Probleme bereitet.
Es gibt übrigens Hard-SF/ler, die kriegen einen mentalen Blutsturz, wenn plötzlich Untote ihren Schirm queren. Siehe Armageddon-Zyklus.
Ich hab‘ da kein Problem damit, wenn sie, die Untoten, gut gestaltet und passend eingebaut sind. Warum nicht?!
Aber ich bin ja auch kein Hard-SF/ler.
Zu langweilig.
Und vor allem - zu limitiert.
*Void-Trilogie
The Dreaming Void - 2007 - Die träumende Leere
Ein erzählerisch meditativ dahinfließendes Abenteuer in einem prall gefüllten, eklektischen Universum, gelegen an der Schnittstelle zwischen physischer Realität und virtueller, postphysischer Existenz.
Nicht jeder mag die durch Hamiltons Fantasiefilter gelaufenen Universen. Den SF-Puristen, und unter ihnen besonders: den Hard-SF-Puristen, wird das zu chaotisch, zu frei sein, obwohl es an Hard-SF, zumindest in Ansätzen, alles andere als mangelt.
Und ja, vielleicht sollte man ihn tatsächlich eher in den Bereich der Phantastik allgemein einordnen, was aber auch wieder schwerfällt, denn immerhin gilt er als ReAnimator des klassischen SF-Bereichs der SPACE OPERA - 1996 bis 1999 mit dem Armageddon-Zyklus (Night’s Dawn) - und ALLE seine Universen sind, vom Grundgerüst her, reine, pure SF-Universen der Zukunft, denen es absolut an nichts fehlt.
Hamiltons Universen sind Universen, die den Leser überfordern, erschlagen können, prinzipiell unendliche Universen, in denen nichts unmöglich erscheint, es ist vor allem die außerordentliche, extreme Fülle, und die durch sie erzeugte, permanente Intensität, die dem einen oder anderen Probleme bereitet.
Es gibt übrigens Hard-SF/ler, die kriegen einen mentalen Blutsturz, wenn plötzlich Untote ihren Schirm queren. Siehe Armageddon-Zyklus.
Ich hab‘ da kein Problem damit, wenn sie, die Untoten, gut gestaltet und passend eingebaut sind. Warum nicht?!
Aber ich bin ja auch kein Hard-SF/ler.
Zu langweilig.
Und vor allem - zu limitiert.
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Dienstag, 6. Dezember 2022
Mengenlehre 2.0
laghbas, 20:58h
Für den REALIST - ist das Ideal Teil der Realität, für den IDEALIST - ist die Realität Teil des Ideals.
Think About It!
***
Übrigens findet sich in obigem Satz ein schönes Beispiel für eine nicht zu gendernde Aussage. Die grammatikalisch (!) männliche Form „DER REALIST“ hat nichts und noch einmal: nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun, und sollte - tunlichst - auch nicht auf zwanghafte Art und Weise mit ihm in Verbindung gebracht werden.
Da liegt das grundsätzliche (und - unmögliche) Problem der genderideologischen Sprachoffensive offen vor uns: JEDE gegenderte Form steht in unlösbarem Zusammenhang zum biologischen Geschlecht, verweist, lenkt, drängt den Gedanken daran auf, und evoziert somit notwendig immer wieder aufs Neue die, im Rahmen der Ideologie selbst als Grundprinzip eigentlich zu leugnende, biologische Realität.
Man erschafft, was man zu leugnen sucht.
Think About It!
***
Übrigens findet sich in obigem Satz ein schönes Beispiel für eine nicht zu gendernde Aussage. Die grammatikalisch (!) männliche Form „DER REALIST“ hat nichts und noch einmal: nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun, und sollte - tunlichst - auch nicht auf zwanghafte Art und Weise mit ihm in Verbindung gebracht werden.
Da liegt das grundsätzliche (und - unmögliche) Problem der genderideologischen Sprachoffensive offen vor uns: JEDE gegenderte Form steht in unlösbarem Zusammenhang zum biologischen Geschlecht, verweist, lenkt, drängt den Gedanken daran auf, und evoziert somit notwendig immer wieder aufs Neue die, im Rahmen der Ideologie selbst als Grundprinzip eigentlich zu leugnende, biologische Realität.
Man erschafft, was man zu leugnen sucht.
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Sonntag, 4. Dezember 2022
Ups!
laghbas, 10:18h
Ein Serverumzug!
Das ging ja mal glatt!
Respekt und - generell: many many thanks!
Das ging ja mal glatt!
Respekt und - generell: many many thanks!
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