Donnerstag, 9. Januar 2025
RM/240/LIBER CLXXX.
laghbas, 07:36h
*CCXL/METAPHYSISCHER GRUNDAUFBAU DER RM/240.
(I.)
XLV/45 - Materie/4 und individueller, menschlicher Geist/5.
(I.I.)
Materie/4-44-444.
4 - Grundlegende Ebene/Das Königreich/Die Form/Die Braut/Erde/Assiah/Malkuth.
Die Manifestation des Materiellen setzt unmittelbar unter der „Höchsten Triade“ (Dekade: die Zahlen 1 bis 3) ein (vgl. auch die Struktur des „Baum des Lebens/EC/8“), die dem Materiellen vollständig enthoben ist.
Grundlegendste Eigenschaft der Materie/4 ist ihre gegenwärtige Stabilität, ihre gegenwärtige Festigkeit (*2 - Zur zeitlichen Perspektive), was die Basissymbole angeht - symbolisiert durch das Quadrat.
44 - Metaphysische Ebene/“Materie als Widerstand - LIBER XLIV“.
Aus der zuvor identifizierten, essentiellen Eigenschaft der Materie/4 auf der - einstellig bezeichneten - „Grundlegenden Ebene“ ergibt sich - hinsichtlich des „Individuellen, menschlichen Geists/5“ - auf der folgenden, zweistellig bezeichneten „Metaphysischen Ebene“ - das Wesen der „Grenze“, der „Begrenzung“.
Denn der „Individuelle, menschliche Geist/5“, wie auch der „Allgeist/55“, oder auch der „Geist“ im Allgemeinen, ist - im materiellen Sinne - nicht fest, und kann es niemals sein.
Der Blick ist auf den prinzipiellen Unterschied und damit - zugleich - den wesentlichen Berührungspunkt zwischen Materie/4 und „Individuellem, menschlichen Geist/5“ zu richten: die Grenze zwischen beiden. Denn das, was sie trennt, ist ihr einziger Berührungspunkt, das, was sie trennt, verbindet sie auch.
(...)
(I.)
XLV/45 - Materie/4 und individueller, menschlicher Geist/5.
(I.I.)
Materie/4-44-444.
4 - Grundlegende Ebene/Das Königreich/Die Form/Die Braut/Erde/Assiah/Malkuth.
Die Manifestation des Materiellen setzt unmittelbar unter der „Höchsten Triade“ (Dekade: die Zahlen 1 bis 3) ein (vgl. auch die Struktur des „Baum des Lebens/EC/8“), die dem Materiellen vollständig enthoben ist.
Grundlegendste Eigenschaft der Materie/4 ist ihre gegenwärtige Stabilität, ihre gegenwärtige Festigkeit (*2 - Zur zeitlichen Perspektive), was die Basissymbole angeht - symbolisiert durch das Quadrat.
44 - Metaphysische Ebene/“Materie als Widerstand - LIBER XLIV“.
Aus der zuvor identifizierten, essentiellen Eigenschaft der Materie/4 auf der - einstellig bezeichneten - „Grundlegenden Ebene“ ergibt sich - hinsichtlich des „Individuellen, menschlichen Geists/5“ - auf der folgenden, zweistellig bezeichneten „Metaphysischen Ebene“ - das Wesen der „Grenze“, der „Begrenzung“.
Denn der „Individuelle, menschliche Geist/5“, wie auch der „Allgeist/55“, oder auch der „Geist“ im Allgemeinen, ist - im materiellen Sinne - nicht fest, und kann es niemals sein.
Der Blick ist auf den prinzipiellen Unterschied und damit - zugleich - den wesentlichen Berührungspunkt zwischen Materie/4 und „Individuellem, menschlichen Geist/5“ zu richten: die Grenze zwischen beiden. Denn das, was sie trennt, ist ihr einziger Berührungspunkt, das, was sie trennt, verbindet sie auch.
(...)
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Samstag, 28. Oktober 2023
Baum des Lebens (Okkult/Abschlussdatei).
laghbas, 15:10h
Sephirot - Sphäre 9 - Yessod/Fundament - Der Mond - Das Tor
Wir befinden uns an der Schwelle zur höheren Welt, und damit an der Schwelle zu wahrer Erkenntnis, an der Schwelle einer langen Reise, dem ersten Schritt hinaus. Ein Durchschreiten des Tors birgt bereits den Quell unmöglicher Rückkehr in sich. Straflos noch, aber bereits gegeben.
Die Farbe: Silber. Das Silber des Mondes.
Yessod, Sphäre 9, steht noch in engem Kontakt zu drei von vier/fünf Elementen.
Mit dem Element der Erde verbindet sie vor allem Nähe, der kurze Weg, der Weg der Welt, der die Nummer XXI trägt. Er führt - folgt man dem Pfad der weisen Schlange - hinauf von Sphäre 10 - dem Reich/Der Erde/Malchut - zu Sphäre 9 - zu Yessod/Mond.
Es ist der ersten Gedanke, der erste Zweifel, der erste Blick über den Horizont der Welt hinaus.
Mit dem Element der Luft ist Yessod primär über die wahre Zuordnung des Baumes verbunden, der mittleren Säule des Ausgleichs, der Harmonie und der Balance, die, folgt man dem Pfad des göttlichen Blitzes, den Strom der Luft, der aus der höchsten Sphäre - Kether - Sphäre 1, durch Typhon‘s Abgrund mit all seinem Grauen, über Daath hinweg, zur Mitte und zum Zentrum führt, zu Sphäre 6 - zu Tipharet - zur Sonne, um dort, geteilt, gespiegelt, umgekehrt durch Proketh’s Schleier, das Innere vom Äußeren, den Grad des Minor und des Major, unter höchster Achtsamkeit zu trennen. Sodann von Tipharet hinab zu Yessod. Auf jenem Weg, der „Ausgleich“ oder „Kunst“ geheißen, und der die Frage der Materie stellt.
Indes: der nahe Weg zum Wasser geht über den Mond im Silberglanz, von lauen Wellen eines Sees bei Nacht gespiegelt und verzerrt.
Feuer und Geist sind hier nur ein Gerücht.
Wir befinden uns an der Schwelle zur höheren Welt, und damit an der Schwelle zu wahrer Erkenntnis, an der Schwelle einer langen Reise, dem ersten Schritt hinaus. Ein Durchschreiten des Tors birgt bereits den Quell unmöglicher Rückkehr in sich. Straflos noch, aber bereits gegeben.
Die Farbe: Silber. Das Silber des Mondes.
Yessod, Sphäre 9, steht noch in engem Kontakt zu drei von vier/fünf Elementen.
Mit dem Element der Erde verbindet sie vor allem Nähe, der kurze Weg, der Weg der Welt, der die Nummer XXI trägt. Er führt - folgt man dem Pfad der weisen Schlange - hinauf von Sphäre 10 - dem Reich/Der Erde/Malchut - zu Sphäre 9 - zu Yessod/Mond.
Es ist der ersten Gedanke, der erste Zweifel, der erste Blick über den Horizont der Welt hinaus.
Mit dem Element der Luft ist Yessod primär über die wahre Zuordnung des Baumes verbunden, der mittleren Säule des Ausgleichs, der Harmonie und der Balance, die, folgt man dem Pfad des göttlichen Blitzes, den Strom der Luft, der aus der höchsten Sphäre - Kether - Sphäre 1, durch Typhon‘s Abgrund mit all seinem Grauen, über Daath hinweg, zur Mitte und zum Zentrum führt, zu Sphäre 6 - zu Tipharet - zur Sonne, um dort, geteilt, gespiegelt, umgekehrt durch Proketh’s Schleier, das Innere vom Äußeren, den Grad des Minor und des Major, unter höchster Achtsamkeit zu trennen. Sodann von Tipharet hinab zu Yessod. Auf jenem Weg, der „Ausgleich“ oder „Kunst“ geheißen, und der die Frage der Materie stellt.
Indes: der nahe Weg zum Wasser geht über den Mond im Silberglanz, von lauen Wellen eines Sees bei Nacht gespiegelt und verzerrt.
Feuer und Geist sind hier nur ein Gerücht.
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Donnerstag, 18. August 2022
RM/OS.
laghbas, 17:00h
Das OroborousSystem/OS ist - zumindest BV, von TD will ich noch gar nicht sprechen - ziemlich tricky im Denken. Und zwar wegen der doppelten Bezugsmöglichkeit auf das TARO/T, die rein im TARO/T selbst liegt, aber immer wieder Einfluss auf das Gesamtsystem gewinnt.
Das ist hartes Training, und wird schwieriger je nach Höhe der Ebene.
Das ist hartes Training, und wird schwieriger je nach Höhe der Ebene.
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Montag, 20. Juni 2022
Der Oroborous-Pfad/OS
laghbas, 15:05h
- ist der Pfad, der zwischen dem aufgerissenen Rachen des Oroborous - (momentan bewusst so geschrieben, ich brauche hier, denke ich, die Abgrenzung zur traditionellen Deutung des Symbols) - und seinem Schwanz, den er beständig zu verschlingen tarachtet, hindurchführt.
Dies ist die semantische Entsprechung zur mathematischen 0.
Und eine bedeutende Erweiterung des Symbols.
Dies ist die semantische Entsprechung zur mathematischen 0.
Und eine bedeutende Erweiterung des Symbols.
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Freitag, 20. Mai 2022
Realmagie.
laghbas, 12:19h
Kann man eine Invokation schreiben, ohne sie auszuführen?
THee!
THE INVOCATION OF THOT!
(***)
Ja, ich glaube, man kann.
THee!
THE INVOCATION OF THOT!
(***)
Ja, ich glaube, man kann.
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Donnerstag, 17. März 2022
Ein Wort
laghbas, 08:38h
- zur Kabbala(h).
Die Kabbala(h) ist, in ihrem tiefsten Inneren, ein Lern- und Übungssystem zur Herstellung und Erhaltung der geistigen, denkerischen Flexibilität unter besonderer Beachtung des Differenzierungsvermögens.
***
Noch so ein Kracher: man muss jederzeit, in jedem Augenblick, wissen, wo man herkommt und wo man hingeht. Oh wie wahr, oh wie wichtig!
Stammt aus dem buddhistischen Dunstkreis.
ICH würde ja sogar sagen: man muss jederzeit, in jedem Augenblick, wissen, wo man herkommt und wo man hin-WILL. Wobei es mir natürlich komplett fernliegt, Buddha zu korrigieren. Einen Buddha kann man nicht korrigieren. Ein Buddha setzt immer noch einen drauf, selbst wenn er nichts sagt.
Aber im Ernst: ein toller Spruch, wie eine Lotosblüte, die irgendwann aufblüht (DAS also ist das Symbol der Lotosblüte?).
Dieses Beharren auf den WILLEN, und damit die ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT, hat übrigens vielfältige Wurzeln: das Jesuitische (nicht jedoch das Allgemeinchristliche, zum Unterschied: der Jesuit würde mit dem Teufel schwarze Messen feiern, wenn die Hoffnung bestünde, ihn dabei irgendwann schleichend zu bekehren, der Allgemeinchrist eher nicht), das Magisch-Okkulte (ganz simpel: kein WILLE - kein MAGIER), und natürlich die Psychologie, explizit die wissenschaftliche Psychologie, also die Neurophysiologie (steile These, ich weiß).
Trotzdem bleibt am Ende natürlich immer die Frage: geistiges DOGMA, bzw. AXIOM, oder physikalische Tatsächlichkeit?
Das ist eben letztgültig nicht zu klären.
Was uns, oh großes Zirkelwunder - wieder zur Entscheidungsfreiheit und dem Willen zurückführt.
QED.
Deshalb: Die ENTSCHEIDUNGSFREHEIT hat man als Mensch IMMER, es kommt einzig auf den Willen an, selbst wenn alles dagegenspricht. Das muss so sein, denn sonst verliert man sich zu schnell in höchst zweifelhaften - (intellektuell unredlichen/Nietzsche) - Konstrukten, die - vor allem - äußerst bizarre, teilweise absurde KONSEQUENZEN mit sich bringen.
QED.
Die Kabbala(h) ist, in ihrem tiefsten Inneren, ein Lern- und Übungssystem zur Herstellung und Erhaltung der geistigen, denkerischen Flexibilität unter besonderer Beachtung des Differenzierungsvermögens.
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Noch so ein Kracher: man muss jederzeit, in jedem Augenblick, wissen, wo man herkommt und wo man hingeht. Oh wie wahr, oh wie wichtig!
Stammt aus dem buddhistischen Dunstkreis.
ICH würde ja sogar sagen: man muss jederzeit, in jedem Augenblick, wissen, wo man herkommt und wo man hin-WILL. Wobei es mir natürlich komplett fernliegt, Buddha zu korrigieren. Einen Buddha kann man nicht korrigieren. Ein Buddha setzt immer noch einen drauf, selbst wenn er nichts sagt.
Aber im Ernst: ein toller Spruch, wie eine Lotosblüte, die irgendwann aufblüht (DAS also ist das Symbol der Lotosblüte?).
Dieses Beharren auf den WILLEN, und damit die ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT, hat übrigens vielfältige Wurzeln: das Jesuitische (nicht jedoch das Allgemeinchristliche, zum Unterschied: der Jesuit würde mit dem Teufel schwarze Messen feiern, wenn die Hoffnung bestünde, ihn dabei irgendwann schleichend zu bekehren, der Allgemeinchrist eher nicht), das Magisch-Okkulte (ganz simpel: kein WILLE - kein MAGIER), und natürlich die Psychologie, explizit die wissenschaftliche Psychologie, also die Neurophysiologie (steile These, ich weiß).
Trotzdem bleibt am Ende natürlich immer die Frage: geistiges DOGMA, bzw. AXIOM, oder physikalische Tatsächlichkeit?
Das ist eben letztgültig nicht zu klären.
Was uns, oh großes Zirkelwunder - wieder zur Entscheidungsfreiheit und dem Willen zurückführt.
QED.
Deshalb: Die ENTSCHEIDUNGSFREHEIT hat man als Mensch IMMER, es kommt einzig auf den Willen an, selbst wenn alles dagegenspricht. Das muss so sein, denn sonst verliert man sich zu schnell in höchst zweifelhaften - (intellektuell unredlichen/Nietzsche) - Konstrukten, die - vor allem - äußerst bizarre, teilweise absurde KONSEQUENZEN mit sich bringen.
QED.
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Samstag, 10. Juli 2021
Triade.
laghbas, 12:59h
Wer die Sprache nicht beherrscht, der hat die Waffen nicht parat.
(REALMAGIE/RM)
***
- Triade -
Juli 21
***
Alles nur eine Frage der Konzentration? Der Aufmerksamkeit?
(REALMAGIE/RM)
***
- Triade -
Juli 21
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Alles nur eine Frage der Konzentration? Der Aufmerksamkeit?
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