Freitag, 28. Januar 2022
Impfpflicht?
laghbas, 11:44h
Nicht mehr durchsetzbar, nicht mehr machbar, Freunde!
Das würde mehr kaputtmachen, als es nützt.
Die hohen Infektionszahlen werden zunehmend irrelevant - die Hospitalisierungsrate und die Auslastung der Intensivstationen sind weitestgehend von den Infektzahlen abgekoppelt, und steigen nicht mehr in einem Maße, das die Impfpflicht noch rechtfertigen oder gar notwendig erscheinen lassen könnte. Zumal inzwischen klar sein sollte, dass ein hoher Prozentsatz der Krankenhausfälle nicht primär wegen des Coronainfekts, sondern vorrangig aufgrund anderer Diagnosen hospitalisiert wird. Und zusätzlich liegt ja auch noch der Verdacht nahe, dass der Impfstoff, zumindest in seiner gegenwärtigen Form, nur noch als Placebo gesehen werden kann, und in dieser Phase - womöglich - sogar kontrainduziert ist. Geimpfte und Geboosterte gibt es viele in den Krankenhäusern, Genesene eher nicht.
Also: Grundimmunisierung und Booster/#1 weiterlaufen lassen und da an Quote rausholen was geht (ohne Zwang, sondern im Geiste ehrlicher, demokratischer Überzeugungsarbeit), alles weitere kippen (kein Impfzwang, keine Booster/#2).
Wir haben Anfang Februar, Kinder, das Wetter sieht gut aus, der Frühling naht. In ein paar wenigen Wochen sind wir durch, und dann schauen wir erst einmal, wie es nächsten Herbst aussieht. Heißt aber auch: sollte sich nächsten Herbst ein neues Bedrohungsinszenario aufbauen (über eine neue, wieder gefährlichere Variante), dann muss die Impfpflicht unmittelbar kommen.
Immer mehr Länder beenden momentan die Aktion und steigen komplett aus den Maßnahmen aus.
Und das sollten auch WIR tun.
EXIT! COREXIT!
Das würde mehr kaputtmachen, als es nützt.
Die hohen Infektionszahlen werden zunehmend irrelevant - die Hospitalisierungsrate und die Auslastung der Intensivstationen sind weitestgehend von den Infektzahlen abgekoppelt, und steigen nicht mehr in einem Maße, das die Impfpflicht noch rechtfertigen oder gar notwendig erscheinen lassen könnte. Zumal inzwischen klar sein sollte, dass ein hoher Prozentsatz der Krankenhausfälle nicht primär wegen des Coronainfekts, sondern vorrangig aufgrund anderer Diagnosen hospitalisiert wird. Und zusätzlich liegt ja auch noch der Verdacht nahe, dass der Impfstoff, zumindest in seiner gegenwärtigen Form, nur noch als Placebo gesehen werden kann, und in dieser Phase - womöglich - sogar kontrainduziert ist. Geimpfte und Geboosterte gibt es viele in den Krankenhäusern, Genesene eher nicht.
Also: Grundimmunisierung und Booster/#1 weiterlaufen lassen und da an Quote rausholen was geht (ohne Zwang, sondern im Geiste ehrlicher, demokratischer Überzeugungsarbeit), alles weitere kippen (kein Impfzwang, keine Booster/#2).
Wir haben Anfang Februar, Kinder, das Wetter sieht gut aus, der Frühling naht. In ein paar wenigen Wochen sind wir durch, und dann schauen wir erst einmal, wie es nächsten Herbst aussieht. Heißt aber auch: sollte sich nächsten Herbst ein neues Bedrohungsinszenario aufbauen (über eine neue, wieder gefährlichere Variante), dann muss die Impfpflicht unmittelbar kommen.
Immer mehr Länder beenden momentan die Aktion und steigen komplett aus den Maßnahmen aus.
Und das sollten auch WIR tun.
EXIT! COREXIT!
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Montag, 9. August 2021
Was
laghbas, 21:26h
- viele schon wissen, aber noch niemand offen auszusprechen wagt: die Impfung - wird nichts nützen.
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Donnerstag, 29. Juli 2021
Es ist...
laghbas, 19:23h
... echt gruselig, wer sich jetzt alles, betreffs der Frage nach Impfung oder Nicht-Impfung, als Arschloch/-*IN und/oder vollkommen empathieloser Psychopath/-*IN offenbart.
Ich, für meinen Teil, werde mir jeden Einzelnen dieser Unmenschen/-*INNEN merken.
Ich, für meinen Teil, werde mir jeden Einzelnen dieser Unmenschen/-*INNEN merken.
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Donnerstag, 27. Mai 2021
Also...
laghbas, 17:00h
... das mit der Terminpflicht UND der Testpflicht funktioniert für den kleinen Einzelhandel und die Gastronomie absolut überhaupt nicht. In größeren Städten wahrscheinlich schon, aber nicht in den ländlichen Gegenden und den kleineren Städten. Hier macht niemand extra die Testprozedur durch, nur um dann in eines der wenigen kleinen Geschäfte zu gehen, die wir hier haben.
Bleibt zu hoffen, dass mit der Lockerung unter Hundert, die in den nächsten Tagen bei uns ansteht, auch die Testpflicht entfällt oder dass möglichst schnell genügend Menschen die vollständige Impfung erreicht haben.
Ansonsten ist dieser momentane Zustand nur eine Fortführung der Existenzvernichtung aller kleinen Händler und Gastronomen, die zwar öffnen können, aber nichts davon haben, weil kein Kunde oder Gast kommt.
Ein Trauerspiel das alles.
Bleibt zu hoffen, dass mit der Lockerung unter Hundert, die in den nächsten Tagen bei uns ansteht, auch die Testpflicht entfällt oder dass möglichst schnell genügend Menschen die vollständige Impfung erreicht haben.
Ansonsten ist dieser momentane Zustand nur eine Fortführung der Existenzvernichtung aller kleinen Händler und Gastronomen, die zwar öffnen können, aber nichts davon haben, weil kein Kunde oder Gast kommt.
Ein Trauerspiel das alles.
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Samstag, 24. April 2021
Positive...
laghbas, 23:21h
... Fakten.
- Zahl der Intensivpatienten gesunken.
👍
***
THINK POSITIV!
- Zahl der Intensivpatienten gesunken.
👍
***
THINK POSITIV!
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Mittwoch, 21. April 2021
Positive...
laghbas, 07:29h
... Fakten.
- Inzidenzwert gesunken
- R-Wert unter 1,0 gesunken (= abflauendes Infektionsgeschehen)
- Todesfälle im Vergleich zu letzter Woche gesunken
👍
***
THINK POSITIV!
- Inzidenzwert gesunken
- R-Wert unter 1,0 gesunken (= abflauendes Infektionsgeschehen)
- Todesfälle im Vergleich zu letzter Woche gesunken
👍
***
THINK POSITIV!
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Samstag, 17. April 2021
Positive...
laghbas, 11:59h
... Fakten.
- Zahl der Neuinfektionen gesunken
- Zahl der Todesfälle gesunken
- Inzidenz in etwa gleich
Man kann - zumindest vorsichtig - von einer Stabilisierung sprechen, hoffen wir mal, dass der Trend anhält und zum weiteren Absinken der Zahlen führt.
- Zahl der Neuinfektionen gesunken
- Zahl der Todesfälle gesunken
- Inzidenz in etwa gleich
Man kann - zumindest vorsichtig - von einer Stabilisierung sprechen, hoffen wir mal, dass der Trend anhält und zum weiteren Absinken der Zahlen führt.
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Mittwoch, 9. Dezember 2020
"Lockdown"
laghbas, 18:53h
Finde ich in Ordnung, und halte ich auch für sinnvoll bzw. notwendig.
ABER - erst nach Weihnachten. Vom 27. Dezember bis zum 10. Januar, alles dicht. Dann machen wir halt dieses Jahr alle zwei Wochen Urlaub, das sollte zu verschmerzen sein, auch für den Einzelhandel. Die Schulen und Kitas können wir auch nächste Woche schon schließen, auch das ist okay, denke ich.
Was ich für Irrsinn halte, wäre ein Schließen des Einzelhandels mitten im Weihnachtsgeschäft. Da hängen zu viele Existenzen dran.
Okay, ich bin jetzt - mit unserem kleinen Laden, den wir betreiben - vielleicht nicht wirklich so ganz objektiv, aber trotzdem.
UPDATE
Wird wohl nicht reichen bis Weihnachten. Dann also mal wieder auf in den Kampf um Entschädigung.
🙄
ABER - erst nach Weihnachten. Vom 27. Dezember bis zum 10. Januar, alles dicht. Dann machen wir halt dieses Jahr alle zwei Wochen Urlaub, das sollte zu verschmerzen sein, auch für den Einzelhandel. Die Schulen und Kitas können wir auch nächste Woche schon schließen, auch das ist okay, denke ich.
Was ich für Irrsinn halte, wäre ein Schließen des Einzelhandels mitten im Weihnachtsgeschäft. Da hängen zu viele Existenzen dran.
Okay, ich bin jetzt - mit unserem kleinen Laden, den wir betreiben - vielleicht nicht wirklich so ganz objektiv, aber trotzdem.
UPDATE
Wird wohl nicht reichen bis Weihnachten. Dann also mal wieder auf in den Kampf um Entschädigung.
🙄
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Samstag, 17. Oktober 2020
Covid.
laghbas, 00:09h
Meiner Meinung nach wird es von Tag zu Tag deutlicher: ein Strategiewechsel muss her. Diese Massentests machen einfach keinen Sinn mehr. Ein "normaler" Infekt, der sich nicht zu einem schweren Verlauf entwickelt, sollte - ohne gleich zu testen - auskuriert werden wie jeder andere grippale Infekt in der Grippesaison auch.
Natürlich können in gewissem Rahmen weiter Schutzmaßnahmen lanciert werden: keine übertriebenen Massenveranstaltungen, nach Möglichkeit Abstand halten, Hände waschen und desinfizieren, auch die Maske kann noch eingesetzt werden (vorzugsweise freiwillig), aber ansonsten muss das Leben jetzt weitergehen.
Man sollte den Menschen mehr Eigenveratwortung zugestehen.
Denkbar wären vielleicht auch noch besondere Maßnahmen für Risikobereiche, Senioren- und Pflegeheime zum Beispiel, aber darüber hinaus - bringt diese permanente Angst und dieses permanente, panische Starren auf die Entwicklung der Infektionszahlen absolut nichts mehr. Um so weiterzumachen, ist die Anzahl der leichten Verläufe zu hoch und die Sterberate zu gering.
Covid-19 erweist sich immer deutlicher als ein Risiko, mit dem wir auf unbestimmte Zeit werden leben müssen.
Nehmen wir also das Leben wieder auf, gehen wir wieder auf Konzerte, ins Kino und ins Theater, bevor hier alle Kultur den Bach runtergeht.
Das mag fatalistisch klingen, aber ich weiß nicht, wie wir sonst weitermachen könnten, ohne ins große Chaos abzugleiten.
Natürlich müssen die Krankenhauskapazitäten entsprechend erweitert werden, um die schweren Verläufe ausreichend zu versorgen, aber ansonsten schätze ich die Gefahren und Risiken einer fortdauernden Lähmung des zivilisierten Lebens - gesellschaftlich, psychosozial, wirtschaftlich - inzwischen deutlich höher ein als die durch das Virus selbst hervorgerufenen Risiken und Gefahren.
Vielleicht sind wir in diesem Fall sogar ein wenig zu wissenschaftsgläubig, ich denke inzwischen manchmal, dass das Leben selbst einen Weg finden wird.
Natürlich können in gewissem Rahmen weiter Schutzmaßnahmen lanciert werden: keine übertriebenen Massenveranstaltungen, nach Möglichkeit Abstand halten, Hände waschen und desinfizieren, auch die Maske kann noch eingesetzt werden (vorzugsweise freiwillig), aber ansonsten muss das Leben jetzt weitergehen.
Man sollte den Menschen mehr Eigenveratwortung zugestehen.
Denkbar wären vielleicht auch noch besondere Maßnahmen für Risikobereiche, Senioren- und Pflegeheime zum Beispiel, aber darüber hinaus - bringt diese permanente Angst und dieses permanente, panische Starren auf die Entwicklung der Infektionszahlen absolut nichts mehr. Um so weiterzumachen, ist die Anzahl der leichten Verläufe zu hoch und die Sterberate zu gering.
Covid-19 erweist sich immer deutlicher als ein Risiko, mit dem wir auf unbestimmte Zeit werden leben müssen.
Nehmen wir also das Leben wieder auf, gehen wir wieder auf Konzerte, ins Kino und ins Theater, bevor hier alle Kultur den Bach runtergeht.
Das mag fatalistisch klingen, aber ich weiß nicht, wie wir sonst weitermachen könnten, ohne ins große Chaos abzugleiten.
Natürlich müssen die Krankenhauskapazitäten entsprechend erweitert werden, um die schweren Verläufe ausreichend zu versorgen, aber ansonsten schätze ich die Gefahren und Risiken einer fortdauernden Lähmung des zivilisierten Lebens - gesellschaftlich, psychosozial, wirtschaftlich - inzwischen deutlich höher ein als die durch das Virus selbst hervorgerufenen Risiken und Gefahren.
Vielleicht sind wir in diesem Fall sogar ein wenig zu wissenschaftsgläubig, ich denke inzwischen manchmal, dass das Leben selbst einen Weg finden wird.
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