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Freitag, 7. März 2025
Short Cuts I/TOT/1997-1999 - (III) - XXVI./Das Metaphysisch-Pathologische Quadrupel - 2/4: Nicht/Sein.
laghbas, 09:45h
Es ist ein - Sich/Entfernen,
ein Sich/Entfernen vom eigentlichen Sein,
vom heimatlichen Haus,
dem Reich des Himmels,
ein Sich/Entfernen aus dem Schutz der väterlichen Liebe
- und der Güte,
weiter, weiter, fort von dort
führt jeder Weg,
der -
im Sinne der Erkenntnis, der Erfahrung
- nötig ist, der
- zu beschreiten ist, um sich
- der Dinge erst bewusst zu werden.
An einem kalten, unfreundlichen Morgen schließt sich - auf diese Art
das Tor der väterlichen Burg,
hinter dem Rücken eines Sohns, der
- kaum weiß, der
- nur in ungeformten Ahnungen
- begreift, warum ihm so geschieht.
Dort steht er, ausgeschlossen
und allein,
abgetrennt
- vom warmen Feuer in der Halle, in der er
ungestört die anderen -
noch ungebrochen, fröhlich -
ihre Gelage feiern weiß.
Ein Blick zurück.
Ein letztes Schlagen an
- das dunkle und verschlossene Tor.
Verzweifelt,
ein Aufheulen der Wut,
Resignation - in Angst,
und kalter, dummer Schauer des
- nicht einmal Wissens, um Zukunft und
- das Ziel des Weges.
Dann zaghaft -
erste Schritte, die den Sohn von seines Vaters Burg entfernen,
der heimatliche Herd - undeutlich, verschwimmt,
- und löst sich auf
- im Zwielicht eines neuen Morgens.
Ein Blick zurück
- zeigt nichts, als eine Fläche, die
- konturlos eine Mauer bildet.
Nie mehr zurück!
Kein Wort des Abschieds.
Keine noch so guten Wünsche.
Kein Wort der Hoffnung
- auf das Wiedersehen, bloß Schweigen und
- der liederliche Hauch entkörperter Dämonen.
DÄMONEN TANZEN ZUCKEND, LACHEND, SAUFEND, HUREND,
UM DAS FEUER IN DER NACHT. AN EINEM ORT, DEN NIEMAND FINDEN KANN ZU DIESER STUNDE, DER ALLENFALLS IM LICHTEN SONNENGLANZ DES NÄCHSTEN TAGES NOCH VEREINZELT SPUREN ZEIGT DES NÄCHTLICHEN GEBAHRENS.
„Vater, Vater, warum hast du mich verlassen? Um der Erlösung aller willen?“
„Nicht deshalb, Sohn, nicht deshalb, Sohn.“
„Warum also?“
„Allein um deinetwillen, Sohn!“
„Ich will es nicht, ich kann es nicht,
so schwach, so ärmlich, Vater,
vielleicht gar -
bin ich nicht einmal dein Sohn.“
ein Sich/Entfernen vom eigentlichen Sein,
vom heimatlichen Haus,
dem Reich des Himmels,
ein Sich/Entfernen aus dem Schutz der väterlichen Liebe
- und der Güte,
weiter, weiter, fort von dort
führt jeder Weg,
der -
im Sinne der Erkenntnis, der Erfahrung
- nötig ist, der
- zu beschreiten ist, um sich
- der Dinge erst bewusst zu werden.
An einem kalten, unfreundlichen Morgen schließt sich - auf diese Art
das Tor der väterlichen Burg,
hinter dem Rücken eines Sohns, der
- kaum weiß, der
- nur in ungeformten Ahnungen
- begreift, warum ihm so geschieht.
Dort steht er, ausgeschlossen
und allein,
abgetrennt
- vom warmen Feuer in der Halle, in der er
ungestört die anderen -
noch ungebrochen, fröhlich -
ihre Gelage feiern weiß.
Ein Blick zurück.
Ein letztes Schlagen an
- das dunkle und verschlossene Tor.
Verzweifelt,
ein Aufheulen der Wut,
Resignation - in Angst,
und kalter, dummer Schauer des
- nicht einmal Wissens, um Zukunft und
- das Ziel des Weges.
Dann zaghaft -
erste Schritte, die den Sohn von seines Vaters Burg entfernen,
der heimatliche Herd - undeutlich, verschwimmt,
- und löst sich auf
- im Zwielicht eines neuen Morgens.
Ein Blick zurück
- zeigt nichts, als eine Fläche, die
- konturlos eine Mauer bildet.
Nie mehr zurück!
Kein Wort des Abschieds.
Keine noch so guten Wünsche.
Kein Wort der Hoffnung
- auf das Wiedersehen, bloß Schweigen und
- der liederliche Hauch entkörperter Dämonen.
DÄMONEN TANZEN ZUCKEND, LACHEND, SAUFEND, HUREND,
UM DAS FEUER IN DER NACHT. AN EINEM ORT, DEN NIEMAND FINDEN KANN ZU DIESER STUNDE, DER ALLENFALLS IM LICHTEN SONNENGLANZ DES NÄCHSTEN TAGES NOCH VEREINZELT SPUREN ZEIGT DES NÄCHTLICHEN GEBAHRENS.
„Vater, Vater, warum hast du mich verlassen? Um der Erlösung aller willen?“
„Nicht deshalb, Sohn, nicht deshalb, Sohn.“
„Warum also?“
„Allein um deinetwillen, Sohn!“
„Ich will es nicht, ich kann es nicht,
so schwach, so ärmlich, Vater,
vielleicht gar -
bin ich nicht einmal dein Sohn.“
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Dienstag, 4. März 2025
Short Cuts I/TOT/1997-1999 - (III) - XXVI./Das Metaphysisch-Pathologische Quadrupel - 1/4: Realität.
laghbas, 10:34h
Wenn ich dort nach draußen gehe,
wenn ich dorthin gehe, wo der Widerstand ein fester sein - kann,
wenn ich dort sehe,
dass alle sich in einem Taumel aus Verrücktheit drehen,
wenn ich sehe,
wie jeder dort
- um Realitäten kämpft,
verzweifelt ängstlich,
- dann
muss ich mich fragen,
ob keine andere Möglichkeit besteht,
ob nicht die Hoffnungslosigkeit vielleicht
- zu überwinden ist.
Auch ich kämpfe um Realität,
so wie du, so wie wir alle, die
- nicht frei geworden sind, ich sage:
lasst uns einen Führer schaffen,
einen Messias meinetwegen,
den Erlöser,
der im Stande ist, sie,
uns,
zu einen, uns
- eine Realität zu geben, die
- ihre Bestätigung aus allgemeinen Annahmen bezieht,
und seien diese auch erzwungen,
gewaltsam - durchgesetzt.
Hört Ihr die Stimme?
Tötet oder zerbrecht - die Andersdenkenden,
die sich - der Realität - zu widersetzen wagen!
Es mag sein - das Reich eines Gottes,
es mag sein - das Reich der Teufel,
es ist besser - als
- das in den Wahnsinn führende
- das unentscheidbare Gemetzel auf
- den relativen Böden, gebt
- den Menschen, die
- nicht fähig sind, ohne Verordnungen zu existieren, gebt ihnen
- Richtung vor.
Es muss so sein.
Ich kann die Schreie des Entsetzens hören,
laut und deutlich, laut und klar,
- ob dieser Worte, doch
- Ihr werdet sehen,
- wohin euch eure Freiheitsideale führen,
ich sehe
- eine Ära - grausamer als alles -,
ein Zeitalter der Gier, der Mordlust, der Verstümmelung,
der unfassbaren Taten, der
- entfesselten - Brutalität,
gerechtfertigt noch bis zuletzt
- durch Liberalität und - Freiheitsträume,
alles
- ist relativ,
ja,
- ihr Narren,
- arme Narren.
DEIN REICH KOMME,
DEIN WILLE GESCHEHE,
IM HIMMEL, ALSO AUCH AUF ERDEN!
wenn ich dorthin gehe, wo der Widerstand ein fester sein - kann,
wenn ich dort sehe,
dass alle sich in einem Taumel aus Verrücktheit drehen,
wenn ich sehe,
wie jeder dort
- um Realitäten kämpft,
verzweifelt ängstlich,
- dann
muss ich mich fragen,
ob keine andere Möglichkeit besteht,
ob nicht die Hoffnungslosigkeit vielleicht
- zu überwinden ist.
Auch ich kämpfe um Realität,
so wie du, so wie wir alle, die
- nicht frei geworden sind, ich sage:
lasst uns einen Führer schaffen,
einen Messias meinetwegen,
den Erlöser,
der im Stande ist, sie,
uns,
zu einen, uns
- eine Realität zu geben, die
- ihre Bestätigung aus allgemeinen Annahmen bezieht,
und seien diese auch erzwungen,
gewaltsam - durchgesetzt.
Hört Ihr die Stimme?
Tötet oder zerbrecht - die Andersdenkenden,
die sich - der Realität - zu widersetzen wagen!
Es mag sein - das Reich eines Gottes,
es mag sein - das Reich der Teufel,
es ist besser - als
- das in den Wahnsinn führende
- das unentscheidbare Gemetzel auf
- den relativen Böden, gebt
- den Menschen, die
- nicht fähig sind, ohne Verordnungen zu existieren, gebt ihnen
- Richtung vor.
Es muss so sein.
Ich kann die Schreie des Entsetzens hören,
laut und deutlich, laut und klar,
- ob dieser Worte, doch
- Ihr werdet sehen,
- wohin euch eure Freiheitsideale führen,
ich sehe
- eine Ära - grausamer als alles -,
ein Zeitalter der Gier, der Mordlust, der Verstümmelung,
der unfassbaren Taten, der
- entfesselten - Brutalität,
gerechtfertigt noch bis zuletzt
- durch Liberalität und - Freiheitsträume,
alles
- ist relativ,
ja,
- ihr Narren,
- arme Narren.
DEIN REICH KOMME,
DEIN WILLE GESCHEHE,
IM HIMMEL, ALSO AUCH AUF ERDEN!
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Freitag, 28. Februar 2025
Am Ende der Reise. Der letzte Psychonaut. (Erzählung/FremdlerArchive I/SF/Schluss).
laghbas, 09:01h
Unbestimmte Zeit später, weit entfernt von jenem räumlichen Punkt, an dem Marlowe den Entschluss, sein Dasein grundlegend zu verändern, gefasst hatte, warfen sich die beiden Teloor einander, als sie die audio-visuelle Übertragung aus dem fremden Schiff betrachteten, das seit Tagen ohne sich zu identifizieren den teloorischen Hoheitsraum verletzte, verdutzte, ratlose Blicke zu und zuckten mit den befremdlich anmutenden Entsprechungen menschlicher Schultern. Dort, auf den Schirmen, war eine verwahrloste außerteloorische Lebensform zu sehen, die - haarig, allem Anschein nach unbekleidet - eine Art rituellen Tanz vollführte, und sich dabei in selbstverlorenen, bizarren Verrenkungswellen durch die Kommandozentrale des steuerlos vor sich hin driftende Schiffs bewegte.
Von Natur aus einer nüchtern, streng rational und effizient operierenden Rasse angehörig, kurzentschlossen und kompromisslos, zögerten die Teloor nicht eine Sekunde länger: sie transferierten in den Angriffsmodus und eröffneten das Feuer. Nur ein kurzes Zucken hinter geschlossenen Augenlidern, dann das Ende. Die Funktionsanzeige, des unter Tonnen radioaktiv verstrahlten Schutts begrabenen, letzten Psychonauten, erlosch im gleichen Augenblick, in dem die „Neuland“, und damit ihr seltsamer Passagier, von den Präzisionswaffen der fremden Intelligenz zu Sternenstaub pulverisiert und als redundante, sinn- und nutzlos qualifizierte Anomalie aus der physikalisch-materiellen Wirklichkeit des Universum gelöscht wurde.
Von Natur aus einer nüchtern, streng rational und effizient operierenden Rasse angehörig, kurzentschlossen und kompromisslos, zögerten die Teloor nicht eine Sekunde länger: sie transferierten in den Angriffsmodus und eröffneten das Feuer. Nur ein kurzes Zucken hinter geschlossenen Augenlidern, dann das Ende. Die Funktionsanzeige, des unter Tonnen radioaktiv verstrahlten Schutts begrabenen, letzten Psychonauten, erlosch im gleichen Augenblick, in dem die „Neuland“, und damit ihr seltsamer Passagier, von den Präzisionswaffen der fremden Intelligenz zu Sternenstaub pulverisiert und als redundante, sinn- und nutzlos qualifizierte Anomalie aus der physikalisch-materiellen Wirklichkeit des Universum gelöscht wurde.
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Sonntag, 16. Februar 2025
Am Ende der Reise. Der letzte Psychonaut. (Erzählung/FremdlerArchive I/SF/Anfang).
laghbas, 10:34h
Im Jahre 2.261 IZ - 49.018 UZ wurde Fellers Theorie, die besagte, dass das sichtbare, materielle Universum lediglich eine Projektion der menschlichen Psyche sei, zum allgemein anerkannten, paradigmatischen Forschungsansatz der Wissenschaft in all ihren Disziplinen. Bald darauf begannen die ersten astrophysiologischen Experimente, die darauf abzielten, den menschlichen Geist unter Zuhilfenahme von Drogen, sowie der neuronalen Vernetzung mit den bis dahin komplexesten, existierenden Computern, auf eine Reise in den - nach Feller - von ihm selbstprojizierten Sternenraum zu entsenden. Schnell stellte sich heraus, dass die Ergebnisse mit den bisher bekannten physikalischen Theorien und Erkenntnissen in Einklang gebracht werden konnten, und so wurde nach einer Reihe weiterer Erfolge, welche auch die letzten Zweifel an Fellers Theorie aus dem Weg räumten, im Jahre 2268 IZ - 49.025 UZ das bis dato ambitionierteste, auf seiner Theorie gründende Projekt in Gang gebracht: in monatelanger Arbeit waren Abläufe entwickelt worden, deren Anwendung fünfundzwanzig Menschen, eine komplette Sternenschiffbesatzung, auf eine Reise an die Grenzen des Universums bringen sollte. Die wagemutigen Freiwilligen, welche sich für das Unternehmen zur Verfügung gestellt hatten, wurden, um sicherzustellen, dass ihre körperliche Existenz während der drogeninduzierten Reise nicht in Mitleidenschaft gezogen werden würde, in spezielle Flüssigkeitstanks eingeschlossen, dann begann es.
Zunächst verlief alles nach Plan.
Man sammelte eine Fülle wertvoller Daten, die direkt von den Verarbeitungsprozessen der Gehirne abgezweigt, aufgezeichnet und entsprechend verschiedener wissenschaftlicher Hypothesen ausgewertet wurden.
Dann aber geschah das Unfassbare: in rascher Folge, und ohne, dass jemand die drohende Gefahr früh genug erkannt hätte, traten bei vierundzwanzig der fünfundzwanzig Probanden Fehlfunktionen auf. Es handelte sich, wie sich herausstellte, um irreparable Hirnschäden, die einen baldigen, unvermeidbaren Hirntod zur Folge haben würden. Die Gehirne waren buchstäblich ausgebrannt, Zellen, Synapsen und Rezeptoren verkümmerten und starben ab, vermutlich, so nahm man an, in Folge der andauernden, künstlich provozierten Überlastung. Nur einer der Psychonauten, wie sie im Rahmen des Projekts genannt wurden, überlebte und sendete nach wie vor Daten, die jedoch nichts mehr mit den zuvor übermittelten, physikalisch verifizierbaren Ergebnissen zu tun hatten. Vielmehr handelte es sich um bizarre Theorien, abstrakte Visionen, unstrukturierte Phantasmen und Vorstellungen, die am ehesten noch den irrealen Geistesprodukten eines Wahnsinnigen gleichgesetzt werden konnten. Nichts davon war mehr von irgendeinem wissenschaftlichen Wert, nichts davon konnte wirklich noch ernst genommen werden.
Es begann, unmenschliche genug, die Diskussion darüber, ob das Experiment als gescheitert anzusehen sei, und ob man den letzten, noch verbliebenen Psychonauten in die Realität des 23. Jahrhunderts zurückrufen, ihn also aus seinem psychischen Gefängnis, in dem er sich befand, befreien - oder ihn weiter in seinem Zustand belassen sollte.
Die Frage sollte sich bald als sinnlos erweisen.
Noch ehe die Entscheidung getroffen werden konnte, löste eine geopolitische Territorialstreitigkeit zwischen den Vereinigten Europäischen Nationen (VEN) und dem Gesamtasiatischen Staatenverbund (GAS) einen, zwar lokal begrenzten, aber doch verheerenden, nuklearen Schlagabtausch aus, der dazu führte, dass der letzte Psychonaut in seinem Flüssigkeitstank verblieb und -
… vergessen wurde.
*
(...)
Zunächst verlief alles nach Plan.
Man sammelte eine Fülle wertvoller Daten, die direkt von den Verarbeitungsprozessen der Gehirne abgezweigt, aufgezeichnet und entsprechend verschiedener wissenschaftlicher Hypothesen ausgewertet wurden.
Dann aber geschah das Unfassbare: in rascher Folge, und ohne, dass jemand die drohende Gefahr früh genug erkannt hätte, traten bei vierundzwanzig der fünfundzwanzig Probanden Fehlfunktionen auf. Es handelte sich, wie sich herausstellte, um irreparable Hirnschäden, die einen baldigen, unvermeidbaren Hirntod zur Folge haben würden. Die Gehirne waren buchstäblich ausgebrannt, Zellen, Synapsen und Rezeptoren verkümmerten und starben ab, vermutlich, so nahm man an, in Folge der andauernden, künstlich provozierten Überlastung. Nur einer der Psychonauten, wie sie im Rahmen des Projekts genannt wurden, überlebte und sendete nach wie vor Daten, die jedoch nichts mehr mit den zuvor übermittelten, physikalisch verifizierbaren Ergebnissen zu tun hatten. Vielmehr handelte es sich um bizarre Theorien, abstrakte Visionen, unstrukturierte Phantasmen und Vorstellungen, die am ehesten noch den irrealen Geistesprodukten eines Wahnsinnigen gleichgesetzt werden konnten. Nichts davon war mehr von irgendeinem wissenschaftlichen Wert, nichts davon konnte wirklich noch ernst genommen werden.
Es begann, unmenschliche genug, die Diskussion darüber, ob das Experiment als gescheitert anzusehen sei, und ob man den letzten, noch verbliebenen Psychonauten in die Realität des 23. Jahrhunderts zurückrufen, ihn also aus seinem psychischen Gefängnis, in dem er sich befand, befreien - oder ihn weiter in seinem Zustand belassen sollte.
Die Frage sollte sich bald als sinnlos erweisen.
Noch ehe die Entscheidung getroffen werden konnte, löste eine geopolitische Territorialstreitigkeit zwischen den Vereinigten Europäischen Nationen (VEN) und dem Gesamtasiatischen Staatenverbund (GAS) einen, zwar lokal begrenzten, aber doch verheerenden, nuklearen Schlagabtausch aus, der dazu führte, dass der letzte Psychonaut in seinem Flüssigkeitstank verblieb und -
… vergessen wurde.
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