Samstag, 27. November 2021
Das Rad der Zeit


*... urgs

Wie fange ich an?

Also (Feststellung Nummero Uno): die einzelnen Folgen unterscheiden sich stark. In ihrer Qualität, ihrer Umsetzung.
Absolut seriöse Jordan-Fans könnten sich (Feststellung Nummero Duo) womöglich generell eine Nervenkrise zuziehen. Weil..., was wirklich nervt, dass sind natürlich die coole Wokeness in der Umsetzung, streng nach Amazondoktrin, und die entsprechend auf Zielpublikum abgesteckten Zutaten - jung, schick, mächtig, müssen sie sein. Frauen dominieren. Der ganze Quatsch.
Außerdem wird Jordans Originalentwurf natürlich nicht irgendwie getreu behandelt. Um es mal so zu sagen.
Aber!
Ich mag die Inszenierung, doch, so sehr man sie auch in der Luft zerreisen möchte, ich mag sie. Nach vier Folgen hab ich mich an die manchmal bizarr aufgestellte Kulisse gewöhnt. Geradezu ein Verfremdungseffekt.
Die Verfilmung ist im Mindesten interessant.
Ich finde auch die Zaubereien der Sedai cool.
Und die Gewandung ist so schlecht auch nicht. Wenn man bedenkt, wie bunt, wie naiv, Jordan selbst in seiner Buchvorlage an seine Fantasywelt heranging, das ist schon stimmig.
Der Kern ist getroffen.
Andererseits ist aber natürlich auch der Vorwurf der "Instagram-Optik" oder der "Werbe-Ästhetik" nicht völlig aus der Luft gegriffen.

(...)

Transmission.
Marion Zimmer-Bradley hat mal - sinngemäß - gesagt, man solle doch die Zeit, die man in das Schreiben eines Blogs investiert, besser dafür verwenden, die eigentlichen Texte weiter zu bearbeiten.
Und genau das mach ich jetzt.

(...)

Nein, die Verfilmung überzeugt mich bisher. Die Tatsache, dass der Kern, die Stimmung des essentiellen Fantasywerks von Jordan recht genau getroffen wurde, macht es aus für mich.
Wenn diese atmosphärische Werktreue durchgehalten wird, dann bin ich dabei.

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Der Mat ist tatsächlich nicht gut getroffen. Es gab also wohl einen Grund, den spielenden Hauptprotagonisten nach der ersten Staffel auszutauschen.
Mat ist für mich immer ein kritischer Charakter gewesen, zweifelnd, unkontrolliert und unkoordiniert in seinen manchmal impulsartigen Reaktionen, aber definitiv kein Lokicharakter.

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Die Trollocs sind durchaus okay.
Und der erste Auftritt von Merill ist grandios (ST1/Folge 3).

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Das Ende der sechsten Folge ist gigantisch. Nachdem allerdings drei Viertel der Folge zuvor, höflich ausgedrückt, ziemlich rätselhaft rüberkamen.

(***)

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Freitag, 26. November 2021
Mal
- hart ausgedrückt: die Impfung ist nichts anderes als eine einzige, riesengroße Enttäuschung. Ein Rohrkrepierer.

Leider.

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7.12.21

Natürliche Abschwächung des Virus resultiert, sage ich, ausschließlich aus einer Konfrontation mit dem ebenfalls natürlichen, menschlichen Imunsystem, nicht jedoch aus einer Auseinandersetzung mit dem künstlich spezifizierten, entworfenen, eingeimpften, also aufgesetzten, Imunsystem aus der Spritze der beschatteten Weißkittel.

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Dienstag, 23. November 2021
Ich
- kann gar nicht eindringlich genug auf Stone Rebel hinweisen.

Nach etlichen elektrifizierten Alben (ich sag mal - so vier im Jahr, im Schnitt), die Veröffentlichung erstmalig einer Acoustic-Single. Verbunden mit der Frage nach Interesse für ein ganzes Acousticalbum. Als würde nur ein Einziger derjenigen, die Stone Rebel für sich entdeckt haben, ein Acousticalbum ablehnen, oder auch nur unter den Verdacht geraten wollen.

Stone Rebel - A New Lease Of Life (2021) [Acoustic Single]

https://youtu.be/SBWGxBivmPM

Elektrifiziert:

The Soul Journey Collection (2021)

https://youtu.be/5uaUl-_EBOw

Zusammenfassung von jeweils drei Einzelalben.

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Ins Büchlein gekommen:

PUNKTUELL/"Trübsinnige Aufzeichnungen des Vagabunden Karl Ungemach. Über seine Reisen, Gedanken, Feststellungen und Begegnungen im Laufe der Jahre". Erste Nomenklatur: Die Frage nach dem Hass - 1 - Prolologisches - 2 - Umschwung - 3 - Interrogation "Killer" - 4 - Schluss: Die Frage nach dem Hass, oder: Das Loslassen.

2018, glaub ich.

Form kann ich beim besten Willen nicht benennen. Irgendwas zwischen SHORT CUTS, KURZPROSA und LOGISCHER STRUKTUR.

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Und jetzt ab in die Erzählungen, ich mache eine fertig, definitiv, wahrscheinlich "Der Rabe von Harford Manor", auch "Harford M." oder "Justine".

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"And my soul from out that shadow, that lies floating on the floor
shall be lifted - nevermore!"

Ed.Poe - The Raven

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Nun, hier war ich also.
Ich stieg aus der Kutsche, die mich vom nahe gelegenen Dorf herauf nach Harford Manor gebracht hatte.
Kaum, dass ich mit den Füßen den Boden berührt und mein Gepäck abgeladen hatte, vernahm ich hinter mir das gellende Schnalzen eines Peitschenhiebs, begleitet von der herrisch-knappen Aufforderung einer alten, versoffenen Stimme, welche die Pferde zum unverzüglichen Aufbruch trieb. Die Kutsche wendete in großem Kreis, flog unangemessen schnell über den hellen, staubigen Kiesbelags zurück in Richtung Haupttor des Anwesens, verschwand zwischen den dickstämmigen Bäumen des Parks, ließ mich alleine zurück.
Das passte zu den Reaktionen, die ich bereits bei meiner Ankunft im Dorf hatte erleben können: meinem Ansinnen, dem Herrn von Harford Manor meine Aufwartung machen zu wollen, waren misstrauische, ja ängstliche Blicke gefolgt, ja, gar hatte ich zu fürchten gehabt, den Rest des Weges, im Schweiße meines Angesichts mein Gepäck schleppend, zu Fuß zurückzulegen, falls tatsächlich niemand in meine Beförderung einzuwilligen bereit sein würde.
Nach wie vor war ich verwundert über solch' Verhalten, schob es aber auf die Verschrobenheit der ländlich-provinziellen Bevölkerung, die ja, wie jeder weiß, oftmals den unverständlichsten Impulsen nachgibt - und sich nichts dabei denkt.
Ich zuckte mit den Schultern und wandte mich um.
In meiner Rocktasche trug ich die Nachricht, die mein alter Studienkamerad Allan Harford mir vor einigen Wochen hatte zukommen lassen und welche letztlich der Grund für mein HierSein war.
Leider bin ich seinerzeit nicht in der Lage gewesen, unmittelbar auf das Schreiben zu reagieren. Unaufschiebbare Verpflichtungen in Verbindung mit meinem Lehrstuhl in Olford, woselbst ich das Professorenamt der Strengen Komparistik bekleidete, zwangen mich, die - offensichtlich - dringend notwendige Reise um ein paar lästige Wochen zu verschieben.
Und doch waren, bereits vor dem endgültigen Aufbruch, meine Gedanken auf seltsame und, wie ich Ihnen versichern kann, für mich ganz untypische Art mit meinem ehemaligen Kommilitonen Allan Harford und dem Inhalt seines Schreibens verbunden geblieben. Tatsächlich war es mir schwer gefallen, mich noch auf die anstehenden Jahresabschlussprüfungen unseres Instituts zu konzentrieren.
Der Brief.
Für einen Augenblick tastete ich nach dem gefalteten Stück Pergament, und erschrak, als ich es nicht sofort finden konnte. Dann stellte ich fest, dass es sich bereits in meiner Hand befand. Ich musste es unbewusst aus der Tasche gezogen haben.
Über mich selbst lächelnd entfaltete ich, wohl zum hundertsten Mal, den Brief und überflog ein weiteres Mal die an mich gerichteten Worte.
Überspannt klangen sie, die verwendeten Formulierungen waren voller, sagen wir, ungewöhnlich fremdartiger, geradezu bizarrer Ausdrücke, deren Bedeutung zu verstehen selbst mir, der ich den Umgang mit Fremdwörtern und Fachausdrücken durchaus gewohnt war, große Schwierigkeiten bereitete. Harford sprach von spiritistischen Themen. Und zwar auf eine durch und durch beängstigende, intensive Weise, deutlich so, als spräche er von Dingen, an deren Realität es nicht den geringsten Zweifel geben konnte. Nun, ich war ein angesehener Professor der Universität von Olford und mein Fach, dem ich voll idealistischster Überzeugung diente, waren die Naturwissenschaften: Physik, Chemie, Biologie, auch Astronomie, das waren die Gebiete, denen ich anhing, aus tiefster Überzeugung und mit ganzem Herzen.
Und das war vermutlich auch der Grund dafür, warum ich jetzt hier stand.
"Da Du ja, wie ich weiß, ein Mann des Rationalen bist, ein kritischer Geist und abwägender Beobachter, ..."
So, oder so ähnlich, lauteten seine stets wie Nebensächlichkeiten in Nebensätzen versteckten Anspielungen auf meinen philosophischen Standpunkt, und damit, wie mir schien, grundlegend auf den Gegensatz zwischen rationalem, gesunden Menschenverstand - eine Eigenschaft, die er offensichtlich mir zusprach, und den merkwürdigen Vorkommnissen, über die er in seinem Brief berichtete und die ihn bis an die Grenze seiner nervlichen Belastbarkeit eingenommen zu haben schienen.
Das alles hatte, Sie werden es verstehen, meine Neugier geweckt und so bin ich aufgebrochen, um Allan Harford, jenem ausgelassenen, lebenstrunkenen Kommilitonen, an den ich mich noch gut erinnerte, nach all den Jahren, in denen wir nichts voneinander gehört hatten, wieder persönlich zu begegnen.

*

Harford Manor, der Jahrhunderte alte Stammsitz der Familie Harford, war ein mehr als beeindruckender Bau. Inmitten parkähnlicher Anlagen, umgeben von pappeln-, weide-, zypressendurchsetzten Rasenflächen, lag das Gebäude, lang gestreckt, ganz im Stile viktorianisch-südstaatlicher Vorbilder errichtet, vor meinen Augen.
Wie ich sogleich empfand, lag eine seltsam drückende Atmosphäre über dem Anwesen. Haus und Park schienen eine schmerzliche Melodie, ein Seufzen, Stöhnen und Ächzen von sich zu geben.
Justine?
Immer wieder war mir, als könne ich den Wind, gar das Haus selbst diesen Namen, den Harford bereits in seinem Brief erwähnt hatte, von sich geben hören. Ein schmerzliches Klagen, das sich mit dem Flüstern und Rauschen in den Bäumen verband, durch die, um diese Zeit des Jahres, der strenge Novemberwind strich.
Ich ertappte mich gefangen in einer Empfindung, ausgeliefert, wie hypnotisiert, und rief mich zur Ordnung.
Erstaunlich, wie die Kreationen einer Landschaft, wie die Bauart und das Aussehen eines Gebäudes, einen Menschen gefangen nehmen und ihre Wirkung auf Psyche, Seele und Geist entfalten können. Dazu noch diese seltsam beängstigende Nachricht..., dachte ich, woraufhin ich den unerwünschten Angriff des Irrationalen entschlossen abwehrte.
Ich nahm also mein Gepäck und schritt zwischen den schmutzigen und verkrüppelten Statuen junger Knaben, die den Weg säumten, frei heraus auf den Eingang des Hauses zu. Ich erklomm die wenigen Stufen zum überdachten, von antiken, weißen Säulen getragenen Vorbau des Hauses und stand nun unmittelbar vor der Eingangstür, von der aus mich ein mit Grünspan überzogener Metallklopfer in Form eines böse dreinblickenden Löwenkopfs anstarrte.
Mein Klopfen echote in die Stille hinein, die plötzlich über dem Anwesen lag.
Justine??
Eine bleiche, ausgemergelte Gestalt öffnete mir.

(...)

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Samstag, 20. November 2021
Buddhismus
Ist, im Kern, Selbstaufmerksamkeit. Im Idealfall auch Selbstachtung. Wobei sich das Zweite aus dem Ersten ergibt, allerdings nicht zwangsläufig. Denn, wenn der Weg, und damit meine ich die Sichtweise des Geistes, destruktive Elemente enthält, auch nur die Spur, dann ist die sich zu entwickelnde Selbstachtung kontaminiert. Immer.
Und das kommt sehr oft vor.
Wenn man bedenkt, wieviele Augenblicke es alleine in der Kindheit gibt, die womöglich Anstoß zu einer destruktiven Entwicklung gegeben haben könnten. Zur Entwicklung von Selbsthass, Minderwertigkeits- oder Schuldgefühlen. Die Anzahl der Faktoren ist ja kaum zu erfassen.
Dazu gesellt sich mit der Zeit dann natürlich auch noch das nicht unerhebliche Problem der Verdrängung (und damit des Widerstandes).

Es gibt nur einen einzigen Weg in die Freiheit, eine einzige geistige Funktion, die geeignet ist, Destruktivitäten aufzuspüren und zu beseitigen: die konstant beibehaltene, permanent trainierte Selbstaufmerksamkeit des Geistes. Der Geist muss sich auf sich selbst richten. Nur so lernt er sich selbst kennen, erkennt und versteht womöglich die eigene Funktionsweise, und kann sie für sich selbst nutzen.

Anmerkung: und genau deshalb ist 2=1, und umgekehrt, woraus die 3 folgt, ebenfalls =1, das ist die höchste Triade und hat mit der materiellen Welt, wie sie uns umgibt, abgesehen von den eingehenden Sinneseindrücken, vor allem den Bildern, Symbolen, erst einmal nicht das Geringste zu tun, der Bereich der Materie beginnt erst darunter (oder darüber, je nach Geschmack und Grad), mit der 4.
Dieser Sprung in die Realmagie ist sicher nicht leicht zu bewältigen, ist aber möglich.

Aber zurück zum Thema.

Diese Selbstaufmerksamkeit muss über Jahre, ja, über Jahrzehnte hinweg praktiziert werden.
Ohne jedoch dabei etwas zu erwarten, Dank oder Erfolg oder überhaupt irgendeine Art von Ergebnis oder Resultat.

Pures Sein.

Üben, üben, und noch einmal: üben.

***

Was uns zum buddhistischen Thema der Anhaftung des Geistes, der Leere und - am Ende - des Nirvana bringt.

There are - zwei Kategorien, was die Art der möglichen Verhaftungen des Geistes betrifft. Zunächst von den Reizen her, eine Kategorie, die sich aus der Rezeptionstätigkeit der Sinne ergibt, und dann noch ein paar wenige, die ausschließlich den Geist in sich selbst betreffen/*1.
Wir haben also von Beginn an ein INNEN und ein AUSSEN.
Eine Grundkategorie.
Was jede Ansicht, die den Geist für das einzig Existierende hält, fragwürdig erscheinen lässt. Die Rezeptionstätigkeit der Sinnesfunktionen ist nämlich beobachtbar, sichtbar und messbar. Auch wenn es zu Selbsttäuschungen kommen kann, die Tatsache der prinzipiellen Beobachtbarkeit berührt das nicht.

*1
Kognitions- und erziehungswissenschaftliche Anmerkung

Interessant (und ziemlich weitreichend) ist übrigens die Frage, wie und wann, der menschliche Geist eine Metaebene erreicht bzw. bildet.
Das geschieht, oder wird zumindest grundlegend bestimmt, in den frühen Jahren der Ausbildung des Gehirns. Synapsenbildung wäre hier das große Thema.
Synapsen werden gebildet durch den Grad der Aktivität des sich ausbildenden Gehirns. Im Stadium des Säuglings einzig und alleine durch Reizverarbeitungsprozesse, die - ich habe es bereits anklingen lassen - über die materiellen Sinne, auschließlich vom Äußeren angestoßen und bestimmt sind. Hier liegt aber noch keinerlei Metaebene vor.
Die Metaebene, in ihrer Bildung, ist unabänderbar vom bereits gegebenen, materiellen, zwingend vorgeordneten Außen abhängig (womit dieses Promblem auch ein für allemal erledigt wäre, Carnap hätte es ein "Scheinproblem" genannt, aber so weit würde ich, im Sinne einer eher psychologischen Betrachtungsweise, nicht gehen).
Zwar existiert auch ganz zu Anfang bereist ein Sinn, der sich, könnte man sagen, nach "Innen" richtet, jener Sinn nämlich, der die Empfindungsreize des Körpers empfängt. Wärme, Kälte, Hunger, Notdurft...
Allerdings hat das noch nichts mit einer Metaebene zu tun, wie sie später in der Selbstbetrachtung des Geistes und - explizit - der Gedanken bestehen sollte. Dieser Sinn, der sich auf den eigenen Körper bezieht, ist exakt genau so sehr materieller Außenreiz wie die Reize der umgebenden Umwelt (obwohl hier auch der Ursprung der "Gefühle" verborgen liegt). Nur die Stoßrichtung ist verschieden. Die Perspektive, wenn man so will.
Eine Relativitätstheorie des Geistes.
Und dabei ist der Zusammenhang mit Einstein`s Relativitätstheorie durchaus gewollt.
Langer Rede, kurzer Sinne: Je höher der Aktivitätsgrad des Gehirns im Säuglingsalter und während der Zeit der Frühkindlichkeit, desto Höher die Anzahl der sich bildenden Synapsen und Verbindungsoptionen, desto höher die Wahrscheinlichkeit der Bildung einer Metaebene.
Hier existiert ein kritischer Wert. Ein Umschaltpunkt.
Wird ein entsprecherndes Maß an Hirnaktivierung erreicht, erfolgt ein Sprung hin zu einem übergeordneten Kategoriensystem, das nun besser, schneller, ordentlicher, die Abspeicherung und Verarbeitung der eingehenden Reize organisieren kann: Die Metaebene.
Die Schlussfolgerungen für den praktischen Umgang mit Kindern sind an diesem Punkt schnell und problemlos gezogen. Das "Geheimnis" liegt diesbezüglich im Fordern des Kindes, vom Moment seiner Geburt an und unter Nutzung des größtmöglichen Spektrums nicht-destruktiver, äußerlicher Reize.
Die Metaebene des Geistes bildet sich nicht notwendig automatisch und von alleine, sie muss - und kann - im Säuglingsalter und frühkindlichen Entwicklungsstadium gefördert werden.

(...)

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