Mittwoch, 7. Mai 2025
Short Cuts I/TOT/1997-1999 - (X/I) - XL./An einem Tag, der mittenwochs einhergekommen.
laghbas, 10:09h
Liebe,
oder bloßes Tun,
professionell,
ich bin,
ich bin der Weisheit letzter Schluss,
verdammt,
zu Hauf,
die anderen,
sind mit mir,
irgendwo.
Wo nur?
Bin verloren,
bin es nicht,
bin gefangen,
bin es nicht,
ich bin jener, welcher, ohne sich zu sehen,
Bahn begeht.
Sorgen,
Zukunftsangst,
was,
um Gottes Willen, was nur,
soll ich tun?
Geschunden,
gezeichnet,
gebrannt,
sie zeichnen mich als Außenseiter,
als einen,
der verneint,
der nicht versteht,
der unbeugsam und unberechenbar das Leben lebt,
das Leben nimmt,
als
wär' es einfach so gegeben,
hingegeben, hin geschenkt,
das höchste Gut,
das Leben, das Leben,
das Leben, das
- mir keiner nehmen kann.
Liebe, Schmerz, Vergänglichkeit,
für immer und …
Was soll ich tun,
ich frage euch,
ich frage alle,
was nur
soll ich tun?
Ich bin
aus Herzensblut,
ich bin
der Ministrant,
ein Taugenichts,
der Vagabund, der
einsam ist und ohne euch verloren scheint,
ich bin
verflucht,
verdammt,
und
bin es nicht,
weil ich die Welt regiere.
Ich liebe,
immerzu und immerdar.
Ich bin,
immerdar und immerzu.
Ich lebe,
immerzu und immerdar.
Mehr nicht.
Mehr nicht.
Nicht mehr.
Als das.
Und das.
Und das.
Kinder höret meine Worte:
trauet nicht der Eltern Wort,
trauet nicht der Alten Weisheitsklage,
gehet hin und
tuet gut,
tuet gut und
seid bereit.
An einem Mittwoch,
der so voller Schmerzen,
voller Liebe war,
an einem Mittwoch,
den ich jetzt beende,
einsam,
traut,
vergessen.
Lügen,
eitler Schabernack,
nichts,
geboren,
nichts,
verloren,
nichts ist übrig,
wenn der Regen geht,
die Nacht - vergeht.
Frauenhatz,
vergib, verzeih,
denn immer bleibt ein Teil verborgen,
bleibt ein Teil für Dich allein.
Wieso,
warum,
ist Liebe ein solch heikles Gut?
Wieso,
warum,
darf man nicht lieben,
unbekümmert,
einfach so?
Die Antwort wird vom Chor gegeben:
„Es ist schon längst nicht mehr die Liebe, die hier zählt.
Es zählt die Gier. Die Sucht nach Prunk.“
Verdammt, verdammt, keiner hier
- weiß.
oder bloßes Tun,
professionell,
ich bin,
ich bin der Weisheit letzter Schluss,
verdammt,
zu Hauf,
die anderen,
sind mit mir,
irgendwo.
Wo nur?
Bin verloren,
bin es nicht,
bin gefangen,
bin es nicht,
ich bin jener, welcher, ohne sich zu sehen,
Bahn begeht.
Sorgen,
Zukunftsangst,
was,
um Gottes Willen, was nur,
soll ich tun?
Geschunden,
gezeichnet,
gebrannt,
sie zeichnen mich als Außenseiter,
als einen,
der verneint,
der nicht versteht,
der unbeugsam und unberechenbar das Leben lebt,
das Leben nimmt,
als
wär' es einfach so gegeben,
hingegeben, hin geschenkt,
das höchste Gut,
das Leben, das Leben,
das Leben, das
- mir keiner nehmen kann.
Liebe, Schmerz, Vergänglichkeit,
für immer und …
Was soll ich tun,
ich frage euch,
ich frage alle,
was nur
soll ich tun?
Ich bin
aus Herzensblut,
ich bin
der Ministrant,
ein Taugenichts,
der Vagabund, der
einsam ist und ohne euch verloren scheint,
ich bin
verflucht,
verdammt,
und
bin es nicht,
weil ich die Welt regiere.
Ich liebe,
immerzu und immerdar.
Ich bin,
immerdar und immerzu.
Ich lebe,
immerzu und immerdar.
Mehr nicht.
Mehr nicht.
Nicht mehr.
Als das.
Und das.
Und das.
Kinder höret meine Worte:
trauet nicht der Eltern Wort,
trauet nicht der Alten Weisheitsklage,
gehet hin und
tuet gut,
tuet gut und
seid bereit.
An einem Mittwoch,
der so voller Schmerzen,
voller Liebe war,
an einem Mittwoch,
den ich jetzt beende,
einsam,
traut,
vergessen.
Lügen,
eitler Schabernack,
nichts,
geboren,
nichts,
verloren,
nichts ist übrig,
wenn der Regen geht,
die Nacht - vergeht.
Frauenhatz,
vergib, verzeih,
denn immer bleibt ein Teil verborgen,
bleibt ein Teil für Dich allein.
Wieso,
warum,
ist Liebe ein solch heikles Gut?
Wieso,
warum,
darf man nicht lieben,
unbekümmert,
einfach so?
Die Antwort wird vom Chor gegeben:
„Es ist schon längst nicht mehr die Liebe, die hier zählt.
Es zählt die Gier. Die Sucht nach Prunk.“
Verdammt, verdammt, keiner hier
- weiß.
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