Freitag, 28. Januar 2022
Impfpflicht?
Nicht mehr durchsetzbar, nicht mehr machbar, Freunde!
Das würde mehr kaputtmachen, als es nützt.
Die hohen Infektionszahlen werden zunehmend irrelevant - die Hospitalisierungsrate und die Auslastung der Intensivstationen sind weitestgehend von den Infektzahlen abgekoppelt, und steigen nicht mehr in einem Maße, das die Impfpflicht noch rechtfertigen oder gar notwendig erscheinen lassen könnte. Zumal inzwischen klar sein sollte, dass ein hoher Prozentsatz der Krankenhausfälle nicht primär wegen des Coronainfekts, sondern vorrangig aufgrund anderer Diagnosen hospitalisiert wird. Und zusätzlich liegt ja auch noch der Verdacht nahe, dass der Impfstoff, zumindest in seiner gegenwärtigen Form, nur noch als Placebo gesehen werden kann, und in dieser Phase - womöglich - sogar kontrainduziert ist. Geimpfte und Geboosterte gibt es viele in den Krankenhäusern, Genesene eher nicht.
Also: Grundimmunisierung und Booster/#1 weiterlaufen lassen und da an Quote rausholen was geht (ohne Zwang, sondern im Geiste ehrlicher, demokratischer Überzeugungsarbeit), alles weitere kippen (kein Impfzwang, keine Booster/#2).
Wir haben Anfang Februar, Kinder, das Wetter sieht gut aus, der Frühling naht. In ein paar wenigen Wochen sind wir durch, und dann schauen wir erst einmal, wie es nächsten Herbst aussieht. Heißt aber auch: sollte sich nächsten Herbst ein neues Bedrohungsinszenario aufbauen (über eine neue, wieder gefährlichere Variante), dann muss die Impfpflicht unmittelbar kommen.

Immer mehr Länder beenden momentan die Aktion und steigen komplett aus den Maßnahmen aus.

Und das sollten auch WIR tun.

EXIT! COREXIT!

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