Sonntag, 8. November 2020
„Rassismus…“
… hin oder her, womit ich gar nicht - und ich meine ABSOLUT ÜBERHAUPT NICHT - kann, dass ist die ideologisch begründete, filmische Falschinszenierung von Geschichte.

Wenn Kunstfiguren entstellt werden, wenn also Arielle, die Meerjungfrau, plötzlich eine Schwarzafrikanerin ist, oder der englische Geheimagent James Bond eine dunkelhäutige Jamaikanerin, oder - meinetwegen - die Heidi aus der Schweiz plötzlich ein Junge aus Gambia, dann finde ich das zwar furchtbar respektlos den Schöpfern dieser Figuren gegenüber, ansonsten aber doch nur peinlich bzw. lächerlich, aber wenn Anne Boleyn, die zweite Frau Heinrichs des VIII, von einer schwarzen Schauspielerin verkörpert wird, dann finde ich das echt krank.

Krank, weil falsch und unwahr.

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